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Grundbegriffe der Psychomotorik

Unter Psychomotorik verstehen wir eine Interpretation von körperlichen Bewegungen und deren Einbettung in die Leiblichkeit wie auch in die individuelle Lebensbewältigung in menschliches Handeln, in soziale Interaktionen und in die damit verbundenen persönlichen Erlebnissen z.B. durch TLS (Teilleistungsschwächen)

  • durch Tod in der Familie
  • durch eine langjährige Allergie
  • durch ein Traumata (Unfall)
  • durch schlimme Erlebnisse
  • durch Konflikten mit der Umwelt
  • durch Systemerkrankungen
  • durch lang anhaltenden Aufenthalt im Krankenhaus
  • durch genetische Defekte
  • durch körperliche Behinderungen

Ziel: die Kinder auf spielerische Art und Weise behandeln, so lange bis sie in ihrer Handlungsweise sicherer sind und mit der Umwelt (Sozialisation) zu Recht kommen

  • durch Variationen der Lösungswege den Aufbau flexibler Wahrnehmungs- und Bewegungsmuster zu fördern, damit Kinder handlungsfähiger werden
  • Psychomotorik als Freiraum anzusehen, in dem sich Kinder symbolisch ausdrücken können, weil nur durch diesen Ausdruck das kindliche Selbst gestärkt werden kann. Bewegungsstörungen können dabei auch Thema dieses Ausdrucks werden, wenn das Kind sie als belastend erlebt STEHEN NICHT IM MITTELPUNKT!!!
  • Die Verbesserung der Motorik wird nicht direkt angestrebt , sie ereignet sich aber meistens trotzdem und sozusagen beiläufig, in dem bei Kindern eine größere Bewegungs- und Experimentierfreude ausgelöst wird

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